Tage der jüdischen Kultur und Geschichte 2024

Datum
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Beginn
19:30
Uhr
Ort
Eintritt
Eintritt
Eintritt frei
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Karten

Auch wenn sie fehlen, die Worte, und das Gesagte, sobald es das Herz verlässt, zu Asche werden will im Mund und wenig zu taugen scheint für das Beschreiben des Gegenwärtigen – Wir Suchende werden sie finden müssen, die Worte. Und die Wege.

Der Ort an dem wir recht haben

An dem Ort, an dem wir recht haben,

werden niemals Blumen wachsen

im Frühjahr.

Der Ort, an dem wir recht haben,

ist zertrampelt und hart

wie ein Hof.

Zweifel und Liebe aber

lockern die Welt auf

wie ein Maulwurf, wie ein Pflug.

Und ein Flüstern wird hörbar

an dem Ort, wo das Haus stand,

das zerstört wurde

(Jehuda Amichai)

Programm der Tage der jüdischen Kultur und Geschichte 2024

26. Tischrei // 28. Oktober bis 11. Kislew // 12. Dezember

Montag, 28. Oktober | 19.30 Uhr – Forum Gestaltung, Bühne Schinkel-Vischer-Bau

Offizielle Eröffnung der Tage der jüdischen Kultur und Geschichte Magdeburg 2024 mit der Verleihung des Hermann-Spier-Preises

Begrüßung: Norbert Pohlmann; musikalisch umrahmt von Opernsängerin Noa Danon und Pianistin Khalida Fradkin

Mit der jährlichen Verleihung des Hermann-Spier-Preises werden traditionell die Tage der jüdischen Kultur und Geschichte in Magdeburg eröffnet. Ausgezeichnet wird 2024 die Schul-AG „Stolpersteine“ der Betriebsberufsschule Dr. Otto Schlein für ihr großes Engagement. Laudator: Peter Wetzel

Eine Veranstaltung des Forum Gestaltung e. V. in Kooperation mit dem Förderverein "Neue Synagoge Magdeburg" e. V.

Dienstag, 29. Oktober | 20.00 Uhr – Forum Gestaltung, Bühne Schinkel-Vischer-Bau

THEATER Vom Gehen und Bleiben

Ein poetisch-theatraler Abend über Erich Kästner und Mascha Kaléko

Mit: Kristin Giertler, Thomas Kornmann; Text: Kristin Giertler; Bühne: Gesine Finder

Das Parktheater Edelbruch, Berlin, präsentiert einen Theaterabend, der die Kraft der Literatur feiert und die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart verschwimmen lässt. Es ist eine Reise durch die Seelenlandschaft zweier großer Schriftsteller und ein Plädoyer für die Menschlichkeit.

Eine Veranstaltung des Forum Gestaltung e. V. in Kooperation mit der Landeshauptstadt Magdeburg

Sonntag, 03. November | 16.00 Uhr – Forum Gestaltung, Bühne Schinkel-Vischer-Bau

KONZERT Kantor Alexander Zakharenk und Shulamit Lubowska – Ledor Vador

In diesem Programm präsentieren die beiden Künstler eine reiche Palette kantoraler Musik verschiedener Epochen, jiddische Operetten, Arien aus Opern sowie israelische Lieder. Begleitet werden sie von Ivanna Nelson am Klavier.

Eine Veranstaltung der Jüdischen Gemeinde zu Magdeburg e. V. in Kooperation mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland und dem Forum Gestaltung e. V.

Mittwoch, 06. November | 20.00 Uhr – Forum Gestaltung, Bühne Schinkel-Vischer-Bau

KONZERT Masha The Rich Man

Besetzung: Maria „Mascha“ Raykhman | Gesang, Autoharp; Moritz Ecker | Gitarre, Backing Gesang; Ana Luísa Pereira |Cello; Daniel Weltlinger |Geige

Der cinematische Folk-Pop der jüdisch-ukrainischen Singer-Songwriterin ist eine warme Umarmung, durch die man sich in eine heilere Welt hineinträumen kann. Maria „Mascha“ Raykhmans Sound ist geprägt von ihrer osteuropäischen Herkunft und umspannt jüdische Einflüsse. Sie kokettiert mal mit dem Traditionellen, mal mit dem Modernen. Dabei spielt Mascha das zarte Instrument namens Autoharp, begleitet von ihrem Ensemble an Gitarre, Geige und Cello.

Eine Veranstaltung der Synagogengemeinde zu Magdeburg K.d.ö.R. in Kooperation mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland und dem Forum Gestaltung e. V.

Freitag, 08. November | 13.00 Uhr – Forum Gestaltung, Bühne Schinkel-Vischer-Bau

Zentrales Gedenken

86 Jahre nach der Reichspogromnacht von 1938

Näheres in den tagesaktuellen Medien und Ankündigungen

Sonnabend, 9. November | 17.00 Uhr - Studiokino Magdeburg, Moritzplatz 1a, 39124 Magdeburg

FILM UND GESPRÄCH

Die Ermittlung (Dtl, 2024)

Der Regisseur RP Kahl hat das berühmte Theaterstück "Die Ermittlung" von Peter Weiss mit einem großartigen Cast verfilmt- ein Hybrid aus Theater und Kino über den ersten Frankfurter Auschwitzprozess.

Ein geschlossener Raum, mehr als 60 namhafte Darstellerinnen und Darsteller, vier Wochen Probe, fünf Drehtage mit bis zu acht Kameras, die das Geschehen festhielten, und eine Laufzeit von 240 Minuten: RP Kahls „Die Ermittlung“ ist schon allein von den nackten Daten und Fakten her eine der ungewöhnlichsten Filmproduktionen der letzten Zeit: ein filmisches Monument des Erinnerns.

Zum Gespräch erwarten wir den Schauspieler Thomas Dehler, den Darsteller des Angeklagten II (Boger).

Eine Veranstaltung des Forum Gestaltung e. V. in Kooperation mit dem Studiokino am Moritzplatz

Montag, 11. November | 20.00 Uhr - Forum Gestaltung, Bühne Schinkel-Vischer-Bau

VORTRAG

Hisbollah und Hamas: Woher kommt ihr Judenhass?

von und mit Matthias Küntzel

Das Massaker vom 07.10.2023 markiert in der Geschichte des Antisemitismus und für die Entwicklung des Nahostkonflikts eine Zäsur. Politikwissenschaftler und Historiker Matthias Küntzel arbeitet Bedeutung und historische Hintergründe heraus und stellt sich daraus ergebende Handlungsoptionen zur Diskussion. Der Träger des „Theodor Lessing-Preis“ 2022 publiziert hauptsächlich über Antisemitismus im Islam, Islamismus und Nationalsozialismus sowie die deutsche und europäische Nahost- und Iranpolitik.

Eine Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Magdeburg der DIG e. V.

Montag, 11. November | 15.00 Uhr – Frauennetzwerk, Immermannstraße 19, 39108 Magdeburg

Begegnungsprogramm

„Wir in Sachsen-Anhalt“ –Jüdische Senioren und Seniorinnen – aktiv und solidarisch

Gespräche, Erzählungen, Videobeiträge und Fotocollagen

Was sind die fünf wichtigsten Rechte älterer Menschen? Zu den Grundsätzen gehören das Recht auf Unabhängigkeit, Teilhabe, Fürsorge, Selbstverwirklichung und Würde. Das Alter hat im Judentum einen besonders hohen Stellenwert.

Eine Veranstaltung des Frauenvereins BeResith e. V. in Kooperation mit der Landeshauptstadt Magdeburg

Donnerstag, 14. November | 18.00 Uhr  – Forum Gestaltung, Bühne Schinkel-Vischer-Bau

GESPRÄCH Frag den Rabbiner!

Mit Rabbiner Daniel Fabian und Rabbiner Zsolt Balla

Offene Fragerunde zum jüdischen Leben

Eine Veranstaltung der Synagogengemeinde zu Magdeburg K.d.ö.R.

Sonnabend, 16. November | 20.00 Uhr – Forum Gestaltung, Bühne Schinkel-Vischer-Bau

KONZERT Inside Colours Trio

Julie Sassoon (p); Lothar Ohlmeier (sax); Mia Ohlmeier (dr)

Sie ist Pianistin und Improvisationsmusikerin aus England, er Saxophonist, Klarinettist, Jazz- und Improvisationsmusiker aus Deutschland. Beide sind auch im Leben ein Paar und haben vor über 25 Jahren ein Duo gegründet, dass den aussagekräftigen Namen "Inside Colours" trägt: Farben des Innenlebens. Nun stehen sie mit ihrer gemeinsamen Tochter auf der Bühne.

Julie Sasson kam 1994 nach Berlin. Seit ihrer Zeit in Deutschland hat sie begonnen, in ihren Stücken ihre jüdische Identität bewusst zu reflektieren. Eines ihrer Stücke heißt LAND OF SHADOWS: Das Land der Schatten ist das Land, in dem sie lebt und in dem bis in die 1930er Jahre viele ihrer Vorfahren lebten.

Eine Veranstaltung des Forum Gestaltung e. V. in Kooperation mit der Landeshauptstadt Magdeburg

Montag, 18. November | 20.00 Uhr – Forum Gestaltung, Bühne Schinkel-Vischer-Bau

JAZZ IN DER KAMMER spezial

Oren Levanon Quartett (ISR/DEU)

Ugo Aloni | Schlagzeug; Povel Widestrand | Klavier; Matt Adomeit | Bass; Oren Levanon | Gitarre

Eine Veranstaltung des Forum Gestaltung e. V. in Kooperation mit der Landeshauptstadt Magdeburg

Mittwoch, 20. November | 20.00 Uhr – Forum Gestaltung, Bühne Schinkel-Vischer-Bau

NEUE MITTWOCHSGESELLSCHAFT spezial

Lesung mit Yevgeniy Breyger

In dem Gedichtband „Frieden ohne Krieg“ thematisiert der diesjährige Klopstock-Preisträger seine Familiengeschichte ausgehend von der Flucht seiner Großtante aus Babyn Jar bis hin zur Flucht aus der Ukraine nach Deutschland nach dem russischen Überfall im Februar 2022.

Eine Veranstaltung der Synagogengemeinde zu Magdeburg K.d.ö.R. in Kooperation mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland und dem Forum Gestaltung e. V.

Donnerstag, 21. November | 18.00 Uhr – Forum Gestaltung, Ausstellungshalle

AUSSTELLUNG - VERNISSAGE

Die drei Schwestern Loewenthal

Malerei, Pastelle, Fotografie

1910er bis Anfang der 1940er Jahre. Drei künstlerisch sich ausbildende Schwestern zu einer Zeit, in der Frauen noch nicht Kunst studieren durften. Und zugleich drei typische Schicksale jüdischer Deutscher: ein Suizid, der Tod im KZ und das Überleben im Versteck bei Stuttgart.

Ausstellungsdauer: bis 28. Februar 2025

Eine Veranstaltung des Forum Gestaltung e. V. in Kooperation mit dem Verein "Käthe Loewenthal" e. V.

Sonntag, 24. November | 18.00 Uhr – Forum Gestaltung, Bühne Schinkel-Vischer-Bau

KONZERT Lora Kostina Trio & Pascal von Wroblewsky

Vom Hoffen und Handeln

Pascal von Wroblewsky – Gesang, Lora Kostina – Klavier / Kompositionen, Daniel Werbach – Kontrabass, Tom Friedrich – Schlagzeug

Die Lyrik von Boris Pasternak trifft auf Jazz des 21. Jahrhunderts. Lora Kostina hat Texte des jüdisch-russischen Dichters und Nobelpreisträgers Boris Pasternak (1890– 1960) vertont, der mit der Verfilmung seines in der Sowjetunion zeitweise verbotenen Romans „Doktor Schiwago“ weltberühmt wurde. Hieraus stammen die Gedichte für das Programm. Es finden sich erstaunlich viele Parallelen zur heutigen Zeit.

Eine Veranstaltung der Synagogengemeinde zu Magdeburg K.d.ö.R. in Kooperation mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland und dem Forum Gestaltung e. V.

Montag, 25. November | 15.00 Uhr – Frauennetzwerk, Immermannstraße 19, 39108 Magdeburg

VORTRAG Drei Arten der Liebe

Das Judentum ist eine Religion dreier Lieben: die Liebe zu Gott, die Liebe zum Nächsten, aber auch die Liebe zum Fremden. Zudem war es auch die erste Zivilisation, die die Liebe in den Mittelpunkt des moralischen Lebens stellte. Es wird beleuchtet werden, warum Liebe allein nicht genug ist und wie die Kombination aus Liebe und Gerechtigkeit das Handeln bestimmen sollte.

Eine Veranstaltung des Frauenvereins BeResith e. V. in Kooperation mit der Landeshauptstadt Magdeburg

Montag, 25. November | 19.00 Uhr – Forum Gestaltung, Bühne Schinkel-Vischer-Bau

VORTRAG UND GESPRÄCH Religiöse Rituale in der säkularen Gegenwart. Ein Spannungsfeld aus jüdischer und christlicher Perspektive

Mit Landesrabbiner Daniel Fabian, N.N.

Rituale spielen sowohl im Judentum als auch im Christentum eine wichtige Rolle in der alltäglichen religiösen Praxis. Sie gehören zum gelebten Glauben. Gleichzeitig sind sie im säkularen Umfeld vielen Menschen fremd, manche sind von ihnen sogar befremdet. Dieses Spannungsfeld wollen wir aus christlicher und jüdischer Perspektive erkunden und miteinander ins Gespräch kommen.

Eine Veranstaltung der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Kooperation mit dem Forum Gestaltung e. V.

Dienstag, 26. November | 16.00 Uhr – Forum Gestaltung, Bühne Schinkel-Vischer-Bau

CHORKONZERT mit Kolorit

Das 2016 gegründete Ensemble „Kolorit“ gehört zum Migrantenverein Katharina e. V. mit Sitz in Wolmirstedt. Unter der Leitung von Sergey Kozlov präsentieren zehn Sängerinnen und Sänger Lieder auf Jiddisch, Hebräisch, Deutsch und Russisch.

Eine Veranstaltung der Jüdischen Gemeinde zu Magdeburg e. V.

Montag, 02. Dezember | 20.00 Uhr – Forum Gestaltung, Bühne Schinkel-Vischer-Bau

KONZERTANTE LESUNG Ilana Shmueli und Paul Celan

„Sag, dass Jerusalem ist“

Eine emotionale Spurensuche des jüdischen Dichters Paul Celan: Reflexionen seiner Jugendfreundin, die zwanzig Jahre nach seinem Tod mit „Sag, dass Jerusalem ist“ viele Aspekte, Empfindungen und Gedanken aufschreibt, die Celan in seiner ganzen Vielschichtigkeit erkennen lassen. Es ist ein Erlebnisbericht, der auch die Zuneigung und Liebe von Ilana Shmueli und Paul Celan füreinander widerspiegelt.

Mit Werken von V. Ullmann, M. Ravel, F. Mendelssohn-Bartoldy, G. Mahler, M. Gebirtig.

Texte: Briefkorrespondenz Paul Celan und Ilana Shmueli, Jerusalemgedichtzyklus Celan, Reflexionen von Ilana Shmueli.

Rimon Productions

Eine Veranstaltung des Forum Gestaltung e. V.

Donnerstag, 05. Dezember | 17.00 Uhr – Synagoge Magdeburg, Julius-Bremer-Str. 3

FÜHRUNG durch die Neue Synagoge Magdeburg

Nähere Informationen zur Anmeldung folgen in Kürze

Eine Veranstaltung der Synagogengemeinde zu Magdeburg K.d.ö.R

Mittwoch, 11. Dezember | 20.00 Uhr – Forum Gestaltung, Bühne Schinkel-Vischer-Bau

SZENISCHE LESUNG „Leb, dass Du stündlich sterben kannst.“

Erich Mühsam – ein frühes Opfer nationalsozialistischer Gewaltherrschaft

Vor 90 Jahren, am 10. Juli 1934, wurde Erich Mühsam im KZ Oranienburg ermordet, nachdem er bereits 16 Monate vorher - unmittelbar nach dem Reichstagsbrand -verhaftet und gefoltert worden war. Zum Gedenken an den streitbaren, unerschütterlichen Schriftsteller und Publizist wird eine Collage entstehen, die sein Schaffen und Wirken in der Ambivalenz zeitlicher Kontexte sichtbar zu machen versucht. In einer szenischen Lesung, live-musikalisch unterlegt, wird deutlich werden, wie schnell gesellschaftliche Strukturen kippen und selbst Ungeheuerliches hervorbringen können - wenn die Vernunft schläft.

Spiel: Tobias Hübsch; Gitarre: Christoph Spörke; Einrichtung: Norbert Pohlmann und Isabelle Saliger

Eine Veranstaltung des Forum Gestaltung e. V. mit Unterstützung der Staatskanzlei Sachsen-Anhalt

ANDERNORTS
Informationen zu weiteren Veranstaltungen zum Thema:

Freitag, 08.11.2024 | 17.30 Uhr -Stadtbibliothek Magdeburg

Konzert mit der Weltunion der Magdeburger Juden

Vera Kagan, Violine und Svetlana Ozerskaia, Klavier,

präsentieren Werke jüdischer Künstler.

Eine Veranstaltung der Stadtbibliothek in Kooperation mit der Staatskanzlei und Ministerium für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt

 

Sonnabend und Sonntag, 9. und 10.11.2024

Aktion der städtischen AG „Stolpersteine für Magdeburg“

mit den 102 aktiven Akteuren der Zivilgesellschaft, mit der die 800 Stolpersteine an den 259 Verlegestellen geprüft und geputzt werden sollen. Zum Gedenken an die Opfer des Holocaust und als Zeichen gegen Antisemitismus heute.

Kontakt unter: netzwerk-stolpersteine-md@t-online.de

 

Sonnabend, 16.11.2024 | 19.30 Uhr -Stadtbibliothek Magdeburg

Lesung zum Internationalen Tag der Toleranz

Mirna Funk: Von Juden lernen

Mirna Funk greift in ihrem aktuellen Buch acht Theorien der jüdischen Ideengeschichte auf, und bringt sie in Dialog mit dem „Jetzt“. So eröffnet die Autorin zum Tag der Toleranz eine neue Perspektive auf politische Debatten.

Eine Veranstaltung der Stadtbibliothek mit Unterstützung des Landes Sachsen-Anhalt

 

18. – 22. 11.2024

Erinnerungs- und Gedenkwoche zur Ermordung der Familienmitglieder Dr. Otto, Anna, Vera-Judith Schlein - Oktober 1944

Betriebsberufsschule „Dr. Otto Schlein“, Magdeburg

 

8.10.  – 10.11.2024

OUTDOOR AUSSTELLUNG

Zwischen Erfolg und Verfolgung – Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach

Domplatz Magdeburg

 

Weitere Vorstellungen

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Die Tage der jüdischen Kultur und Geschichte sind ein Gemeinschaftsprojekt von:

• Forum Gestaltung e. V.
• Förderverein „Neue Synagoge Magdeburg“ e. V.
• Arbeitsgemeinschaft Magdeburg der DIG e. V.
• Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Sachsen-Anhalt e. V.
• Jüdische Gemeinde zu Magdeburg e. V.
• Jüdischer Frauenverein BeReshith e. V.
• Sozial-kulturelle Vereinigung „Meridian“ e. V.
• Synagogen-Gemeinde zu Magdeburg K.d.ö.R.



Mit freundlicher Unterstützung von:

• Kulturbüro der Landeshauptstadt Magdeburg

• Staatskanzlei und Kulturministerium Sachsen-Anhalt
• Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt
• Lotto GmbH Sachsen-Anhalt
• Hotel Ratswaage, Magdeburg
• Städtische Werke Magdeburg