Das geniale Trio verbindet auf virtuos spontane Weise Sensibilität, Humor und Sympathie. Johannes Finks Kompositionen beinhalten den Sound der 70er Jahre ebenso wie abstrakte Themen, welche durch die besondere Instrumentierung unter Anwendung freier Improvisation zu einem Gesamtkunstwerk vollendet werden. Saxophon, Cello und Schlagzeug bilden die perfekte Symbiose für dieses wunderbare Spektakel.
... Finks Finger singen so sensationell, dass man’s sehen möchte, weil man den Ohren nicht traut!
R.Dittmann, Bad Alchemy
Johannes Fink stammt aus einer Musikerfamilie über mehrere Generationen. Nachdem er die Instrumente Klavier, Schlagzeug, Gitarre und Kontrabass erlernte und spielte, überschreitet er mittlerweile gerne mit dem Cello dogmatische Grenzen und entwickelte seinen ganz unverwechselbaren Sound. Er lebt seit ca. 1995 als Musiker und Komponist in Berlin, wo er mit mehreren Bands u.a. im Auftrag des Goethe-Instituts in der ganzen Welt unterwegs ist. Er musizierte mit Legenden wie Henry Threadgill, Lee Konitz, Louis Sclavis, Tyshawn Sorey, Baby Sommer und vielen weiteren. Seine Kompositionen bereichern seine Projekte und er liebt die spontane Improvisation.
Fink zupfte und strich sein extra tiefergelegtes 5-Saiten-Cello mit staunendem Schmunzeln, als würde ihm von höherer Stelle die Hand geführt.
K. Gohlke, TAZ Berlin
Silke Eberhard | Saxophon
Johannes Fink | Cello
Rudi Fischerlehner | Schlagzeug
JAZZ IN DER KAMMER am 3. Montag im Monat
Mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Magdeburg
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