Hans Wewerka als Schüler der Königlichen keramischen Fachschule in Höhr (um 1904, vorderste Reihe links). Hier begann seine künstlerische Laufbahn, die ihn (1911) auch nach Magdeburg führte. Am 8. September 1915 stoppte der Krieg sein hoffnungsvolles Wirken. Er starb als Landsturmmann in einem Feldlazarett in Frankreich. Johannes, genannt Hans, Wewerka ruht auf der Kriegsgräberstätte in Lens-Sallaumines, Block 6, Grab 300. 41
15. September 2022, 19.30 Uhr
Hans Wewerka – Draußen, Straßenszenen in Steinzeug
Gemeinschaftsausstellung des Forum Gestaltung e. V., des Wewerka Archivs und des Keramikmuseums Westerwald in Kooperation mit der Ernst Barlach Stiftung Güstrow
Jean Kirsten – platonische koerper
Im Rahmen der Vernissage wird die Komposition „Versuch, eine Fata Morgana zu vermessen“ für Klarinette und Akkordeon von René Hirschfeld uraufgeführt.
Ausführende:
Clarissa Schmitt, Klarinette und Marius Staible, Akkordeon
Titel Foto: © Privatarchiv Heribert Fries, Dank gilt Frau Charlotte Böhme
Gefördert durch die Landeshauptstadt Magdeburg. Mit freundlicher Unterstützung der Städtischen Werke Magdeburg
(Stand: 1. August 2022. Änderungen vorbehalten)