Neben der städtischen Verwaltung und privaten Initiativen war es in den letzten Jahren vor allem das heutige Kunstmuseum mit seinen Aktivitäten, das entscheidende Impulse zur Qualifizierung und Neubestimmung der Kunst im öffentlichen Raum der Stadt Magdeburg lieferte. Nach einer kurzen Einführung, die die konkreten Entwicklungen im Kontext der allgemeinen Geschichte der Kunst im öffentlichen Raum skizziert, versucht das vorliegende Buch am Beispiel von 53 ausgewählten Werken aus dem Zentrum Magdeburgs das bemerkenswerte kulturhistorische und künstlerische Potenzial anzudeuten, das sich in der Stadt des Magdeburger Reiters akkumuliert hat. Von ihm spannt sich der Bogen über die Personendenkmäler des 19. Jahrhunderts bis hin zu der populären Lichtinstallation Maurizio Nannuccis.
Die Idee zu diesem Buch kam aus der Kulturverwaltung der Landeshauptstadt Magdeburg, die das Projekt auch finanziell unterstützt hat.
Norbert Eisold
KUNST RAUM MAGDEBURG
Fotos von Saskia Hubert
Der Abend wird gestaltet mit einem Gespräch zwischen
Norbert Eisold – Autor des Buches, Kunsthistoriker, Kurator
Susanne Schweidler – Leiterin des Kulturbüros der Landeshauptstadt Magdeburg
Die Gesprächsführung übernimmt
Dr. Sandra-Maria Geschke, Lehrstuhl für allgemeine Didaktik & Theorie der Schule, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg
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